Ab sofort ist das Tier-Refugium unter der neuen Rufnummer 0160-987 971 03 erreichbar.


 

Maru's Tagebuch1 Kopie

 

Ja, wir sind voll....
Aber was wenn ein so Seelchen, das sichtlich am Ende seiner Kräfte ist, Hilfe benötigt.

Weiterlesen: Maru's Tagebuch

RPonline28MAR20Zum Artikel

Angst vor Virus verunsichert Tierbesitzer


Aufnahmestopp im Tier-Refugium

Appell an Haustierbesitzer:
"Bitte lasst eure Tiere nicht im Stich!"

Spendenaufruf

Aufgrund der aktuellen Situation bestellen viele online. Man kann uns auch über smile.amazon unterstützen, indem ihr euch über diesenLink bei Amazon einloggt und wie gewohnt eure Einkäufe tätigt.

 

Für euch kein Mehraufwand und keine zusätzlichen Kosten - für uns aber eine sehr große Hilfe!


Vielen Dank an alle, die uns auch in dieser Krise unterstützen.

 

 

Stadttauben droht der Hungertod

Während unsere Küken wachsen und gedeihen und die ersten verletzten Tauben genesen wieder in die Freiheit entlassen werden können, wiehier eine uns vor einer Woche gebrachte Türkentaube oder das Türkentäubchen , das nach einem Anflugtrauma fünf Tage bei uns verbrachte, werden wieder neue verletzte Tauben zu uns gebracht.

Besorgnis erregend ist die aktuelle Situation.

Viele Stadttauben leiden besonders unter der Covid-19 Krise, weil sie kaum noch Futter in den leeren Städten finden. Vielleicht mag jemand an seine Stadtverwaltung schreiben und die Aufhebung des Fütterungsverbots verlangen.
In den Fotos findet ihr ein Musterschreiben einer lieben Tierfreundin.

Mehr zur Situation der Stadttauben im nachfolgenden Artikel.

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Aus aktuellem Anlass - Covid-19 Joey

Vorab:
Eure Tiere können sich nicht anstecken oder den Virus auf euch übertragen!

Es werden zunehmend Tiere in Tierheime abgegeben.
Bitte lasst Eure Haustiere nicht im Stich!
Wir können nach wie vor keine Hunde und Katzen aufnehmen.
Wir sind leider voll!
Uns trifft es auch finanziell, da wir z.B. nicht trödeln können und uns das Geld fehlen wird. Besonders im Hinblick auf den Frühling für die kostspielige Aufzucht und Betreuung der Wildtiere bzw Wildvögel.

Für mehr Information: Deutscher Tierschutzbund e.V.

Endlich Sonne!

Nach dem letzten Frost vor zwei Wochen und dem Dauerregen danach zeigt sich endlich die Sonne.
Tiere verlassen sich auf ihren Instinkt und tun unbewusst das, was ihnen gut tut.
Sobald sich die Sonne zeigt, gehen sie raus und tanken wieder neue Energie auf. Gerade im Frühling, wenn die Strahlen noch nicht so intensiv ist, ist es am gesündesten, ein Sonnenbad zu nehmen. Vitamin D kann wieder aufgenommen werden, Depressionen verschwinden. Wir sollten es den Tieren gleich tun und nun mehr Zeit an der frischen Luft verbringen. Das Immunsystem wird gesteigert. Egal, ob es der Hausarzt sagt, ein ayurvedisches oder andere Gesundheitssysteme: Ein Verweilen in der Natur hat noch niemandem geschadet. Im Gegenteil!
Also ab an die frische Luft und nehmt die Natur, die wieder auflebt, wieder wahr!

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